der anzug steht ihm gut.
er aber nicht dem anzug.

niemand hat mir gesagt, dass es so enden würde.

"vermisst du mich? oder hasst du mich?"
"beides."

she flirted because it was great fun to flirt and wore a one-piece bathing suit because she had a good figure, she covered her face with powder and paint because she didn't need it and she refused to be bored chiefly because she wasn't boring.
-- zelda fitzgerald

klingeltöne als echolot im tiefseegraben u-bahn.

den unterschied zwischen tragödie und komödie erkennt man daran, dass das publikum über die tragödie lacht.

in diesen nächten wünschte ich,
ich wäre bloß eine vorstellung in jemandes geist.

und am nächsten morgen das echo eines schönen traums,
das langsam verblasst.

solange ich auch hinter den spiegel schaue:
morgens bin ich bloß ich selbst.

ich lasse mich gehen.
ich lasse dich gehen.

oscar-verleihung im fernsehen schauen: cool - 1950, that is.

wäre ich eine blondine, hätte ich zumindest eine entschuldigung.

um 21.22 uhr die erste nahrungsaufnahme des tages.

sozialamputierte winken. die terroristen sind in der kanalisation eingeschweißt worden. ich fühle mich rundum sicher mit always ultra.

möchtest du vielleicht noch...? - ach so spät schon... - kaffeeteebier? - muss noch weit fahren... - lass uns einfach... - händeschütteln aufwiedersehen umarmen machsgut.

kälte.

die neologismiarrhoe der wichtigblogger.

"vielleicht können wir mal zusammen ins kino...?"
"alle guten filme sehe ich alleine."
"und was ist mit nicht so guten?"
"die sehe gar ich nicht."

hab lust auf mich, nicht auf das leben mit mir!